Die Bau- und Sanierungsvorhaben der Stadt Wendlingen am Neckar sind groß: Freibad, Erweiterung der Sportanlagen Im Speck, Holzparkhaus und die geplante Umgestaltung des Schwanenplatzes sind die momentanen Schwerpunkte in unserer Stadt. An diesen Orten haben sich am vergangenen Wochenende die Kandidatinnen und Kandidaten des CDU-Stadtverbandes Wendlingen für die anstehende Gemeinderatswahl ein Bild von den Fortschritten der städtischen Aktivitäten gemacht.
Im Freibad stehen nach den Verzögerungen, die noch im letzten Jahr die Saisoneröffnung verhinderten, die Weichen auf Badespaß. Besonders erfreulich für die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU war die Sanierung der Sanitär- und Umkleideräume, deren Renovierung erst durch einen Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion ermöglicht wurde. Dies war in den ursprünglichen Plänen der Stadt nicht vorgesehen. Erst als ein von Seiten der CDU-Gemeinderatsfraktion initiierter Vororttermin des Gremiums stattfand, konnte man die Mehrheit des Gremiums über den notwendigen Sanierungsbedarf überzeugen. Im Zuge der Sanierung konnte auch die marode und asbesthaltige Eternitverkleidung an den Überdachungen – leider nicht einstimmig – erreicht werden. Diese gelungene Sanierung trägt maßgeblich zu einer besseren und angenehmeren Aufenthaltsqualität in unserem Freibad bei.

Als zweite Station besuchten die Kandidatinnen und Kandidaten die Baustelle Erweiterung der Sportanlagen Im Speck. Die Gemeinderatsfraktion erklärte den Baufortschritt und stellte das geplante Nutzungs- und Bewirtschaftungskonzept entsprechend vor. Mit Abschluss der Arbeiten verfügt die Stadt Wendlingen am Neckar über eine herausragende Sportanlage, die das Ausüben von einer Vielzahl an Sportarten und Freizeitaktivitäten ermöglicht.
Am vergangenen Sonntag besichtigten die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU die Baustelle des Holzparkhauses und informierten sich über die Pläne zur Umgestaltung des Schwanenplatzes. Alle CDU-Vertreterinnen und Vertreter waren sich einig, dass der zukünftige Platz vor allem den Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit beim Pendeln zwischen Bahnhof und Parkhaus bzw. Otto-Areal bieten muss. Hierzu unterstützen die Kandidatinnen und Kandidaten, die Fraktion und der Stadtverband der CDU das Vorgehen, möglichst viele Optionen und Chancen zur Gestaltung des Schwanenplatzes zu bewerten und gegebenenfalls mit Abschnittslösungen aufzuwarten, um nicht einseitig oder übereilt mit den Steuermitteln umzugehen. Die Gemeinderatsfraktion erläuterte dazu den gegenwärtigen Arbeitsstand der Planung und konnte aus den Gesprächen einige konstruktive Vorschläge mitnehmen.

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